Meditationen schaffen Ruhe im Kopf und helfen uns dabei, uns tief mit uns und unserer innenwohnenden Weisheit zu verbinden. Durch Meditationen konzentieren und fokusieren wir uns auf das Wesentliche und schöpfen so neue Kraft.
Für meine Meditationen verwende ich ausschließliche reine und therapeutische Öle von der Firma dōTRRA. Mehr zu den Ölen und wie du sie bestellen kannst, erfährst du hier: Ätherische Öle von dōTERRA.
Seit meiner Yogaausbildung 2008 beschäftigte ich mich immer wieder mit Meditationen. Zu Beginn waren es die Meditationen oder Shavasana (Endentspannung im Yoga, wo man "nur" am Boden liegt und sich nicht bewegt), die mich am meisten in meiner Yogapraxis forderten. In meinem Kopf war ständig was los. Mir fiel plötzlich ein, dass ich noch meine Wäsche machen musste und ich machte mir fortlaufend Gedanken über mich, die Welt oder andere.
Als Multitasking-Expertin war Meditation nicht nur eine Herausforderung für mich, sondern eine wahre Strafe. Viele Monate ging es mir so und ich verzweifelte in jeder einzelnen Yoga-Einheit. Gleichzeitig stellte sich mit der Zeit aber eine gewisse Ruhe in mir ein und es passierte ab und an, dass mein Kopf für einen kurzen Moment ganz leer wurde. Die Gefühle, die ich dabei empfand waren Sicherheit und eine tiefe Zufriedenheit. Ich wollte mehr davon. Ich war angsteckt.
Wie du mit dem Meditieren beginnen kannst
Etwas, das mir am Anfang sehr geholfen hat, waren geführte Meditationen. Sei es auf Youtube oder Spotify. Ich fühlte mich wohl, wenn jemand sprach, mir Bilder und Szenen beschrieb. Wenn jemand spricht und man sich darauf konzentriert, kann es leichter fallen, in dieser meditativen Haltung zu bleiben.
Lege oder setze dich für deine Meditation aufrecht hin. Mir persönlich fiel es am Anfang tatsächlich leichter zu liegen, da ich mich hier besser entspannen konnte. Es gab dann auch eine Zeit, in der ich regelmäßig bei der Meditation eingeschlafen bin, daher probierte ich die Sitzvariante einmal aus :-) Heute meditiere ich fast ausschließlich in einem aufrechten Lotus- oder Schneidersitz.
Ich stelle mir dabei vor, wie mein Kreuzbein immer tiefer nach unten sinkt und sich mein Gesäß tief mit der Erde verbindet, ich quasi mit Mutter Erde verwurzelt bin. Dann lasse ich ein Licht oder einen Faden über meine Wirbelsäule nach oben steigen um mich zu längen. In der Mitte meiner Kopfkrone sitzt dieses Seil und verbindet mich so mit Vater Kosmos.
Meditieren hat viele Gesichter
Es gibt nicht DIE eine Art zu meditieren. Du musst dafür nicht liegen oder still sitzen, eine Meditation oder ein meditativer Zustand kann auch in Alltagshandlungen erreicht werden. Ich persönlich finde diesen Zustand zum Beispiel beim Geschirr abwaschen oder Wäsche aufhängen. Es ist ein Zustand vollkommener Ruhe und Entspannung. Und ganz oft kommen mir dann in genau diesen Momenten Ein-fälle in meinen Kopf. Es sind Ideen, Wörter, Gedanken, über die ich schon länger nachgedacht hatte, aber keine Lösung fand oder Inspirationen für neue Projekte etc.
In einer Meditation verbindest du dich mit dir und deinem inneren Kern. Du verbindest dich mit etwas Höherem, nenne es Universum, Gott, Höheres Selbst, Liebe oder Nichts. Völlig egal, welchen Namen oder ob du überhaupt einen Namen findest, meditierst du öfter, wirst du mit einer Kraft in Verbindung treten, die dich nährt und für den restlichen Tag stärkt - oder dich besser schlafen lässt.
Ätherische Öle für deine Meditation
So wie du oder ich aus Energie bestehen, bestehen auch ätherische Öle aus Energie, tragen eine Frequenz und eine Information in sich, die dir dabei helfen können, schneller oder tiefer in einen meditativen Zustand einzutauchen. Jedes Öl mit seiner eigenen Note spricht andere Themen, kann je nach persönlicher Vorliebe alleine oder in Kombination mit anderen Ölen eingesetzt werden.
Ich träufle mir das ätherische Öl entweder in meine Handflächen und inhaliere es tief oder gebe es in den Diffuser. Andere Möglichkeiten wären zum Beispiel eine innerliche Einnahme (ich spreche hier nur von Ölen von dōTERRA und nur von denen, die für die innere Einnahme bestimmt sind!) oder das Auftragen auf den Körper mit einem Trägeröl.
Frankincense (Weihrauch) - ist eines der spirituellsten Öle und wird auch als König der Öle bezeichnet. Es steht für die männliche göttliche oder universelle Kraft. Frankincense stärkt deinen Rücken, gibt dir sozusagen väterlichen Halt.
Clary Sage (Muskatellersalbei) - das Öl der Visionen fördert Klarheit und hilft uns somit unsere eigene Wahrheit zu erkennen. Es hilft uns unsere Gaben zu erkennen und unterstützt mit seiner Klarheit vor allem in Krisenzeiten und Veränderungsprozessen. Es ist eine Weiblichkeitsöl und verbindet uns so auch mit unseren weiblichen Anteilen.
Blue Lotus (Blauer Lotus) - steht für Transformation und Erneuerung. Es hilft uns eine tiefe spirituelle Praxis herzustellen. Für die Meditation schmiere ich es mir hin und wieder auf mein 3. Auge. Ich verwende dieses Öl dann gerne den Tag über als Parfüm.
Geranium (Geranie) - das Öl des Urvertrauens. Ich verwende dieses Öl sehr gerne, wenn ich weiß, dass ich in meinen Meditation in meine Kindheit reise, eventuell Verletzungen aus meiner Kindheit heilen möchte.
Ich hoffe, ich konnte dir eine kleine Inspiration mitgeben. Schreibe mir gerne in die Kommentare, ob die Öle dich in deiner Praxis bereits unterstützen durften.
Solltest du noch keine Öle haben und mich gerne als deine Mentorin auf deiner Öle-Reise, dann melde dich sehr gerne bei mir und wir vereinbaren ein Öle-Date ;-) Auf meiner Website findest du noch mehr Informationen zu den Ölen und Informationen darüber, wie du sie bestellen kannst.
Oder du klickst gleich auf den Link. Du kommst dann direkt zu den oben erwähnten Ölen.
Solltest du noch Fragen haben, dann schreibe mir gerne unter hallo@verenastromberger.at oder auf Instagram @verena_stromberger.
Alles Liebe,
deine Verena
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